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Hospizverein Tettnang e.V.
 

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Schwerkranke stehen im Mittelpunkt

10.10.2018
Seit fast 25 Jahren betreuen die Ehrenamtlichen des Hospizvereins schwerkranke und sterbende Menschen. (Foto: Oliver Berg)
Lupe

SZ/Der Hospizverein Tettnang betreut seit vielen Jahren schwerstkranke und sterbende Menschen. anlässlich des Welthospiztages informiert der Verein am Samstag, 13. Oktober, von 9 bis 12 Uhr auf dem Städtlesmarkt unter dem Motto „Weil du wichtig bist“ über seine Arbeit. Am Info-Stand können Besucher mit Sterbebegleitern, Vorständen und Koordinatorinnen des ambulanten Hospizdienstes über dieses besondere Ehrenamt sprechen.

„Schwerstkranken und sterbenden Menschen die letzte Zeit ihres Lebens ihren Vorstellungen entsprechend zu gestalten, dafür sind wir vom Hospizverein Tettnang seit fast 25 Jahren da. Das wollen wir gemeinsam mit allen interessierten Bürgern zum Welthospiztag würdigen“, so der Vorsitzende des Vereins, Professor Dr. Hubert Jocham.

Bessere Voraussetzungen

Seit den Anfängen der Hospizarbeit in den 1980er-Jahren haben sich die Voraussetzungen für eine würdevolle hospizliche Begleitung und gute palliative Versorgung stark verbessert, teilt der Verein mit. Durch die Regelungen des vor drei Jahren in Kraft getretenen Hospiz- und Palliativgesetzes werde die Arbeit ambulanter Hospizdienste einerseits erleichtert. So werden neben den Personal- jetzt auch die Sachkosten gefördert. Andererseits seien Pflegeheime nun verpflichtet, mit Hospiz- und Palliativnetzwerken zusammenzuarbeiten, wodurch sich die Aufgabenfelder der ambulanten Hospizdienste stark erweitert haben, teilt der Verein mit.

„Das freut uns natürlich“, so Antje Claßen, Koordinatorin des ambulanten Hospizdienstes. „Aber es stellt uns auch vor neue Herausforderungen. Um Menschen – ob zu Hause, im Krankenhaus oder in der Pflegeeinrichtung – gut begleiten zu können, brauchen wir Engagierte, die sich ehrenamtlich in die Hospizbegleitung einbringen wollen. Über dieses wichtige Ehrenamt möchten wir anlässlich des Welthospiztages informieren und zudem über die Möglichkeiten der hospizlichen Begleitung und palliativen Versorgung aufklären.“ Denn immer wieder zeigt sich laut Claßen, dass Betroffene und deren Angehörige nicht ausreichend über Hospiz- und Palliativangebote Bescheid wissen. Der Welthospiztag sei hier eine gute Möglichkeit, um wichtige Aufklärungsarbeit zu leisten und den Ängsten vieler Menschen am Lebensende zu begegnen, etwa der Angst vor Schmerzen.

 

Bild zur Meldung: Seit fast 25 Jahren betreuen die Ehrenamtlichen des Hospizvereins schwerkranke und sterbende Menschen. (Foto: Oliver Berg)

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