Die Tettnanger Sterbegleiter*innen im Ehrenamt halten ihren Sommerhock
TETTNANG (gp) – Die monatlichen Gruppenstunden der ehrenamtlichen Sterbebegleiterinnen und –begleiter sind für den fachlichen Austausch über die Einsätze wichtig, aber auch für die Pflege der Gemeinschaft untereinander. Der alljährliche Sommerhock ist geselliger, unterhakltsamer und durch ein wunderbares Buffet schmackhafter – im wahrsten Sinne des Wortes.
In diesem Jahr hatte Bianka Mosch, die stellvertretende Koordinatorin, ihren Garten für den Sommerhock hergerichtet und zusammen mit ihrem Mann einladend sommerlich dekoriert. Fast alle momentan einsatzbereiten Ehrenamtlichen waren gekommen, dazu vom Vorstand des Hospizvereins Theresia John, Irmgard Schickel und Günther Peternek, was die Koordinatorin Antje Claßen sehr erfreute, zeige es doch, „wie gut der Zusammenhalt nicht nur in der Gruppe sondern auch mit dem Verein“ ist. Cordula Geiger führte versiert die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der „Fehn-Harfe vor“. Das Buffet, zu dem jede und jeder etwas beigetragen hatte, war reichlich gedeckt, so dass es sich alle bis in den späten Abend hinein gut gehen lassen konnten. Klar, dass der Sommerhock auch als Fototermin genutzt wurde, wie hier zu sehen ist.
TETTNANG (gp) – Die monatlichen Gruppenstunden der ehrenamtlichen Sterbebegleiterinnen und –begleiter sind für den fachlichen Austausch über die Einsätze wichtig, aber auch für die Pflege der Gemeinschaft untereinander. Der alljährliche Sommerhock ist geselliger, unterhakltsamer und durch ein wunderbares Buffet schmackhafter – im wahrsten Sinne des Wortes.
In diesem Jahr hatte Bianka Mosch, die stellvertretende Koordinatorin, ihren Garten für den Sommerhock hergerichtet und zusammen mit ihrem Mann einladend sommerlich dekoriert. Fast alle momentan einsatzbereiten Ehrenamtlichen waren gekommen, dazu vom Vorstand des Hospizvereins Theresia John, Irmgard Schickel und Günther Peternek, was die Koordinatorin Antje Claßen sehr erfreute, zeige es doch, „wie gut der Zusammenhalt nicht nur in der Gruppe sondern auch mit dem Verein“ ist. Cordula Geiger führte versiert die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der „Fehn-Harfe vor“. Das Buffet, zu dem jede und jeder etwas beigetragen hatte, war reichlich gedeckt, so dass es sich alle bis in den späten Abend hinein gut gehen lassen konnten. Klar, dass der Sommerhock auch als Fototermin genutzt wurde, wie hier zu sehen ist.
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